Gesundheit ist nichts alles,
aber ohne Gesundheit ist alles nichts!
Eine gesunde, ausgewogene Ernährung kann eine Menge unnötiger Krankheiten mit schwerwiegenden Folgeerscheinungen verhindern.
Die Ernährung mit Algen bietet eine sinnvolle, einfache und effektive Möglichkeit für jeden, der gesund und lange leben will.
Gründe, die für eine Ernährung mit Algen sprechen:
- Weil Algen die Urahnen aller Pflanzen sind und im Laufe ihrer Evolution von Millionen Jahren sich mit mehr als 80 verschiedenen Elementen „voll tanken“ konnten.
- Ihre für den Menschen Lebensnotwendigen und vitalisierenden Inhaltsstoffe sind von großer Wirkung und werden dem Organismus in der richtigen Kombination und optimalen Biodisponibilität (Bio-Verfügbarkeit) angeboten.
-Terrestrische Pflanzen besitzen nahezu kein Vitamin B12, deshalb ist täglicher Bio-Algenkonsum besonders für Vegetarier und Veganer sinnvoll.
-Der Meeresreichtum wurde gründlich analysiert und unsere strengstens kontrollierten Algen enthalten: 11 Makromineralien, 30 Spurenelemente, 19 Aminosäuren, 11 Vitamine, Anthozyane (wertvolle bioaktive Wirkstoffe mit gesundheitsförderlicher Wirkungsbreite, sie schützen u.a. die Blutgefäße).
-Rote und grüne Algen bieten uns bis 47% Proteine (Trockengewicht) gegenüber maximal 36% in der als optimal zitierten Sojabohne.
- Meeresalgen, insbesondere bestimmte Braunalgen, bauen Umweltgifte ab.
- Braunalgen, richtig aufgeschlossen stärken das Immunsystem.
- Braunalgen enthalten Quellstoffe, die auch wie ein natürlicher Hungerstopper wirken, so kann das Abnehmen unterstützt werden.
Brennnessel
Die Brennnessel ist ein altbekanntes Hausmittel bei den unterschiedlichsten Beschwerden und unterstützt die Wirkung der Meeresalgen auf optimale Weise.
So kann die Brennnessel z.B. die Arbeit der Verdauungsorgane ebenso unterstützen wie Probleme bei Gelenksbeschwerden etc. Auch für die Regeneration der Haarwurzel ist die Brennnessel bekannt, sie stärkt die Abwehrkräfte des Organismus.
Mädesüß
Die Pflanze ist in den meisten europäischen Ländern bekannt. Mädesüß war bereits eine der drei heiligen Pflanzen der Druiden.
Die Pflanze ist bekannt für ihre hilfreiche Wirkung bei Magensäure, Hilfe bei rheumatischen Beschwerden, sie besitzt entzündungshemmende Eigenschaften.
Außerdem kennt man ihre Unterstützung zur Stärkung des Stoffwechsels.
Arginin Base
Grundsätzlich unterscheidet man bei Arginin als Nahrungsergänzung zwischen L-Arginin und L-Arginin Hydrochlorid (HCL). Als Rohstoffe sind sowohl die Arginin-Base als auch Arginin-HCL erhältlich. Diese beiden Formen unterscheiden sich deutlich in Reinheit und pH-Wert. L-Arginin-Base entspricht der eigentlichen Aminosäure L-Arginin. Der Reinheitsgrad liegt bei 98 bis 100 Prozent. Arginin ist, obwohl eine Aminosäure, chemisch betrachtet eine Base. Ihr pH-Wert liegt gemäß internationaler Standards zwischen 10,5 und 12 und ist für den Organismus wertvoll im Säuren-Basen-Ausgleich. Arginin-Base wird über Fermentation gewonnen. Bakterien und Enzyme wandeln pflanzliche Grundstoffe wie beispielsweise Gerste um. Wegen ihres pflanzlichen Ursprungs eignet sich die Arginin-Base auch für Vegetarier und Veganer. Arginin ist vielseitig im Einsatz und hat im Körper verschiedene Aufgaben, so z.B.:
- Positive Wirkung auf die Durchblutung
- stoffwechsel- und kreislauffördernd
- regt die Insulinproduktion an
- verbessert die Insulinsensitivität der Zellen
Darüber hinaus hat die Aminosäure Einfluss auf das Immunsystem.
Mikrokristalline Cellulose
Die Europäische Kommission definiert mikrokristalline Cellulose als gereinigte, teilweise aufgespaltene Cellulose, die aus Stämmen von Pflanzenfasern gewonnen wird.
Mikrokristalline Cellulose wird u.a. in Milchprodukten, Backwaren, Dessert, Wurst, Tiefkühlkost und anderen Nahrungsmitteln als Füllstoff verwendet. Außerdem findet man mikrokristalline Cellulose als Hilfsstoff in Kapseln und Tabletten. Da mikrokristalline Cellulose eine unlösliche Faser ist, wird sie nicht über die Blutbahn aufgenommen. Cellulose ist nicht durch Enzyme verdaulich, da der menschliche Körper keine Verdauungsenzyme für den Abbau von Cellulose hat. Cellulose wird deshalb auch als Ballaststoff bezeichnet.
Die mikrokristalline Cellulose hat keinerlei Gefährdung für die menschliche Gesundheit. Einer Studie zufolge wurde die Wirkung von Cellulose auf die Gesundheit sogar als allgemein positiv angesehen, da die Fasern die Darmperistaltik anregen und die Aufnahme vieler Nährstoffe wie Fettsäuren verbessern kann. Außerdem ist mikrokristalline Cellulose allergenfrei. Algen können u.a. reinigen, vorbeugen, remineralisieren und regenerieren.
Insbesondere Meeresalgen sind reich an Mineralien, Oligoelementen, Vitaminen, Proteinen, Aminosäuren, Anthozyanen, Phytohormonen etc..
Mittelwertsanalyse getrockneter Meeresalgen
Wasser (10%), Organische Substanzen (70%), Mineralische Substanzen (20%)
Kohlenhydrate
Alginsäure – Carraghene – Fucosane – Gelose – Laminarane – Mannitol - Zellulose
Lipide
Nur 4 %
Vitamine
A = Retinol – B1 = Thiamin – B2 = Riboflavin – B3 = Pantothensäure – PP = Niacin – B6 = Pyridoxamin –
B12 = Cobalamin - C = Ascorbinsäure – D3 = Cholecalciferol - E = Tocopherol – K = Phyllochinon
11 Vitamine
Pigmente
Chlorophyll – Carotin – Xanthophyll - Phycobilin
Makro-Elemente
Kalium – Chlor – Natrium – Kalzium – Magnesium – Schwefel – Phosphor – Jod – Eisen – Kupfer – Mangan
11 Makroelemente
Proteine (Aminosäuren)
Asparaginsäure – Glutaminsäure – Alantin – Arginin – Asparagin – Cystin – Glycin – Histidin – Isoleucin – Lysin – Methionin – Phenylalanin - Prolin – Serin – Threonin – Tryptophan – Tyrosin – Valin
19 Amoinosäuren
Phytohormone
Gibberilline
Spurenelemente
Aluminium – Antimon – Arsen – Barium – Beryllium – Blei – Bor – Brom – Chrom – Fluor – Gallium – Germanium – Gold – Kobalt – Lithium – Molybdän – Nickel – Rubidium – Selen – Silber – Silicium – Strontium – Thallium – Titan – Vanadium – Wismut – Zink – Zinn – etc.
ca. 30 Spurenelemente
Meeresalgen nehmen aus dem sie umgebenden Milieu nur die Stoffe auf, die sie zur Arterhaltung brauchen. D.h. es gibt Algen mit einem hohen Kalziumgehalt, andere speichern mehr Magnesium, spezielle Algen haben einen guten Jodanteil.
Dieser immense Reichtum lässt die Verwendung bio-logisch erscheinen.
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